11. DAS Drag Day 2013 (oder warum es Schöneres gibt als Geradeausfahren) Vom 20.-22. September 2013 war es mal wieder soweit. Der DAS Drag Day in Bitburg stand an. Nach einer für mich recht treffenarmen Saison endlich mal wieder die Gelegenheit ein paar schöne Tage mit guten Freunden, alten Bekannten und neuen Bekannten zu verbringen. Bereits am Freitag reisten die Beastie Bugs an. Die einen früher (da war das Tor noch gar nicht offen) und die anderen später (ich, ca. 0.30Uhr). Die Früheren waren wohl noch abends auf der Cruise Night in Bitburg gewesen, aber die spärliche Erzählweise ließ darauf schließen, daß es interessantere Veranstaltungen auf diesem Planeten gibt. Der Rest des Abends wurde mit hochgeistigen Gesprächen und hochprozentigen Getränken verbracht. Jetzt wissen wir, daß man mittlerweile sogar aus Polen nach Bitburg anreist. Mit Racetruck, Wohnmobil und zwei echt schnellen V8-Boliden. Respekt! Die Nacht war frisch, aber wärmer wie letztes Jahr, aber dafür nebliger. Egal, man konnte trotzdem hervorragend draussen schlafen. Und das sogar sehr lang, da aufgrund des Nebels die Startzeit für die Viertelmeile um eine Stunde nach hinten verlegt wurde. Nach dem Frühstück schickte man sich an, mal die erste von vielen Platzrunden zu drehen. Und auch das Rumpelstilzchen bewegte ihr müll... äh... rivierablaues Gefährt Richtung Viertelmeile. Nach einer Ewigkeit des Wartens nahm sie dann die 402 Meter unter die Räder. Top-Reaktionszeit und gute Laufzeit (siehe Bilder). Ansonsten vertrieben wir uns den Tag damit, stehende und fahrende Autos anzuschauen. Wobei viele von den wirklich schnell fahrenden Autos häufig doch viel lieber stehen bleiben. Meistens kurz nach dem Start. So verging der Samstag wie immer viel zu schnell und um 19.00 Uhr war dann auch auf der Strecke Ruhe. Zeit um das Lagerfeuer anzumachen, den Pavillion (wie auch immer der nach Bitburg kam, ich hab ihn nicht mitgebracht) einzuheizen und einfach zu genießen. Was auch immer. Zu fortgeschrittener Stunde brach man zu dritt zu einer weiteren Platzrunde auf. Und überall fand man lustige Gesprächspartner. Und der ein oder andere hatte auch ein Getränk für uns über. (Danke für's Astra und das Bugnic-Bier) An der belgischen Bulli-Bar gab's auch was zu trinken und an der Samba-Bulli-Disko seltsame Personen mit komischen Masken. Nach vollendeter Runde ging's wieder ins Bett. Der Sonntag begann mit einem gemütlichen Frühstück und der Information, daß man auch Slalom in Bitburg fahren kann. Nach langer Überlegung entschied sich Chrissy dafür, das mal auszuprobieren. Ich hab sie ganz selbstlos begleitet. Ausserdem mußte das ja jemand fotografisch festhalten. Was soll ich sagen. Sie hatte Spaß... die eine Pylone danach nicht mehr so. :-) Und mir blieb die Erkenntnis, daß es gemein ist, wenn man nur zuschauen darf. Bis zum nächsten Jahr fällt mir da schon noch was ein. Es juckt in den Fingern... Nachdem wir dann wieder zurück waren, haben wir dann leider schon zusammenpacken müssen. Die Rückfahrt nahmen wir dann schön im Konvoi unter die Räder, dem sich noch der ein oder andere anschloß. Ein schönes Bild war das. Und auch die restlichen Kilometer ab Pforzheim alleine brachte ich problemlos hinter mich. Bitburg 2014 - ich bin wieder dabei! Sören |
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